Weil ich nicht sehe, dass der Regler gameplay-technisch wirklich sinnvoll ist. Ich habe bei Britnard zwei unterschiedliche Konzepte:
1. Der Regler
Je nachdem wo der Regler steht, verhält sich Britnard anders. Konkretes Beispiel: Britnard muss irgendein Gerät zusammenbauen. Steht der Regler auf der Britney-Seite, wird sie nur sagen es den Technikkram nicht versteht. Der Spieler muss Regler also auf die Bernard-Seite schieben, dann gelingt das Zusammenbauen.
2. Direkte Entscheidungen
Der Spieler entscheidet durch seine Aktionen, ob Britnard sich in Richtung Britney oder Richtung Bernard entwickelt. Durch unterschiedliche Antwortmöglichkeiten in Dialogen oder durch die andere Lösung von Rätseln. Beispiel: Wir eine verschlossene Tür und der Schlüssel hat irgendein männlicher Charakter. Der Spieler entscheidet ob er sich irgendein Gerät zusammenbaut, dass die Tür öffnet/ einen Schlüssel erzeugt (wie das logisch möglich sein soll, ist erstmal irrelevant) oder versucht den Charakter mit dem Schlüssel zur Rausgabe des Schlüssels zu manipulieren.
Ich halte die zweite Möglichkeit (die ursprüngliche btw) für die bessere. Das ständige Ändern des Reglers dürfte auf Dauer nervig werden, genauso das man viele Dinge mit mehreren Einstellungen ausprobieren muss ("Geht nicht" -> Regler verschieben -> "Geht nicht" -> Regler verschieben "Geht"). Ich halte das nicht gutes Rätseldesign. Was mich an der zweiten Möglichkeit stört, ist dass ich das Gleiche aktuell im Britney-Weg beim Hamstermann mache. Und zweimal das Gleiche zu machen, ist auch langweilig.