Maniac Mansion Mania Forum
MMM-Werkzeugkiste => Drumherum => Thema gestartet von: 1mal_volltanken am 11. März 2014, 12:00:33
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Hallo Community!
Kennt Ihr DropBox?
Das ist ein Tool, mit der man auf dem eigenen Desktop eine virtuelle Festplatte foldern kann, auf die alle Personen, mit denen man per DropBox verknüpft ist zugreifen kann.
Für jeden in der "FriendList" wird ein separater Ordner angelegt. Wenn man mit jemanden dann Daten / Files austauschen möchte, kann man diese genauso wie bei einem Ordern auf der eigenen Festplatte in den jeweiligen User-Ordner hineinkopieren.
Und der jeweilige User kann von seiner eigenen Festplatte aus auf den Inhalt dieses Ordners (also auf die hinterlegten Dateien) wieder zugreifen und dieser kann wiederum für Dich wieder Dateien in den Ordner hineinlegen.
Das ist absolut easy und erspart dieses mühselige ftp-uploading über diverse Drittanbieter.
Das Tool lässt sich unter:
http://www.dropbox.com (http://www.dropbox.com)
herunterladen.
Auf diese Weise kann man auf einfachste Weise unter Entwicklern Grafiken, Sounds oder sonstige Files hin- und hertauschen.
Wer Interesse hätte, sich mit mir über DropBox zu verknüpfen, kann mir mal seine E-Mail-Adresse per PM schicken.
BG
der Volltanker
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Ich kenne DropBox (ist hier im Forum auch schon ein paar mal erwähnt worden), verwende es aber schon seit Jahren nicht mehr. Mir missfällt die Idee, Dateien unlöschbar auf fremden Servern zu hinterlegen.
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drop box als filehoster zu verwenden um eigene Dateien der öffentlichkeit zur verfügung zu stellen find ich klasse,
aber ob es notwendig ist sich ohne Grund untereinander zu vernetzen glaub ich nicht.
Für ein Team das gemeinsam an einem Projekt arbeitet, ist es sicher empfehlenswert wenn man gemeinsame Ordner hat auf die alle zugreifen können.
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Klar. Für gemeinsame Projekte in Teamarbeit ist dies ohnehin empfehlenswert.
Aber auch, wenn jemand nach Ressourcen sucht, können diese ihm ganz unkompliziert rübergesendet werden.
Den Umfragen bis jetzt zufolge, scheint diese Idee ja ganz gut angenommen zu werden.
BG
der Volltanker
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drop box als filehoster zu verwenden um eigene Dateien der öffentlichkeit zur verfügung zu stellen find ich klasse,
aber ob es notwendig ist sich ohne Grund untereinander zu vernetzen glaub ich nicht.
Für ein Team das gemeinsam an einem Projekt arbeitet, ist es sicher empfehlenswert wenn man gemeinsame Ordner hat auf die alle zugreifen können.
Seh ich genauso. Die Dropbox ist kein soziales Netzwerk. Für konkretes Teamwork ist das sehr nützlich und damit habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht.
Ich kenne DropBox (ist hier im Forum auch schon ein paar mal erwähnt worden), verwende es aber schon seit Jahren nicht mehr. Mir missfällt die Idee, Dateien unlöschbar auf fremden Servern zu hinterlegen.
Ich find das wesentlich sicherer, als wenn ich meinen Kram auf einem Datenträger speichere. Da muss es nur mal zum Brand, Erdbeben, Atomkrieg oder whatever kommen... ;) Für mich ist die Dropbox längst unersetzlich geworden und ich speichere dort alles, was einigermaßen wichtig ist und nicht verloren gehen soll.
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Jeder Dropbox-Nutzer hat einen Public-Ordner. In diesen werden vor allem Dateien gesteckt, die man der Oeffentlichkeit preisgeben will. Dann braucht man nur noch mit Rechtsklick auf die Datei den Link abzukopieren und kann ihn an andere Leute weitergeben um ihnen zum Beispiel ein Bild zu zeigen oder einen Download zu ermoeglichen. Und diesen Zugriff auf die Datei hat eben jeder, der den Link kennt, egal ob er über einen Dropbox-Account verfügt oder nicht.
Beim Sharen funktioniert das anders: Hier legt man bestimmte Projektordner an, die man dann mit Leuten teilen kann, mit denen man vielleicht zusammen an diesem Projekt arbeitet.
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Braucht noch jemand ein Argument, gegen Dropbox? (http://www.zdnet.de/88190432/dropbox-nutzer-protestieren-gegen-condoleezza-rice/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter)
Und ich hatte noch vor einer Woche (https://twitter.com/ConeRX/status/451484046921826304) über die Schließung von Ubuntu One gelästert...
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witzig, ...irgendwie!
is aber eigentlich ganz egal welche firma, sobald man irgendwelche wichtigen oder privaten Daten irgendeiner Firma in die Hände gibt (Clouds),
muss man damit rechnen, dass man nicht der einzige ist, der drauf zugreift.
das ist halt so heutzutage. :cl
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Sicher.
Sensible Daten und Dateien sind sicherlich nicht in DropBox-Ordnern zu legen.
Und wenn wir dort unsere eigenen MMM-Dateien dort reinlegen und austauschen, ich glaube das würd wohl keinen Dritten interessieren, wenn er auf diese Daten zugreifen würde, da er höchstwahrscheinlich damit eh nichts anfangen könnte. Auch wenn diese in heimlichen Archiven gespeichert werden sollten, sind sie quasi für nichts verwendbar.
Für diesen Zweck mache ich mir da keine Sorgen.
Kommerzielle Projekt-Daten, die schon den Status von Geschäftsgeheimnissen erreichen, würde ich wohl auch per Drop-Box austauschen.
Also nur für das Projekt MMM oder andere Fan-Projekte halte ich die Nutzung von DropBox für unbedenklich.
BG
der Volltanker
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Sicher.
Sensible Daten und Dateien sind sicherlich nicht in DropBox-Ordnern zu legen.
Na ja, wo sonst sollte man diese Dateien aufheben? Was ist heutzutage sicherer als so ein Server, wo man auch auf gelöschte Dateien wieder zugreifen kann? Kontodaten braucht man dort nicht zu speichern, das macht man aber auch nicht auf der normalen Festplatte. Die hat man auf seiner EC-Karte stehen. Aber alles andere, was ich eben nun mal digital aufheben muss? Für mich gibts da keine sinnvollen Alternativen mehr. Eine Festplatte kann von jetzt auf den nächsten Moment hinüber sein und auch USB-Sticks können verloren gehen oder selbst Daten verlieren. Diese Entwicklung ist sicher ziemlich beschissen, aber soll ich wegen dieser Frau im Aufsichtsrat ernsthaft mein wichtigstes Tool zum Mond schießen? Wohl kaum.
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DropBox ist datenschutzfeindlich (http://www.zdnet.de/88198985/edward-snowden-bezeichnet-dropbox-als-datenschutzfeindlich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss&ModPagespeed=noscript)