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Nachrichten - Siel

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Drumherum / Re: [Spiel] Screenshot-Rätsel-Thread
« am: 15. Juni 2011, 18:20:47 »
Nee, ist leider kein Skateboard und dementsprechend auch nicht Tony Hawk Teil XYZ.

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Drumherum / Re: Das Tollhaus
« am: 14. Juni 2011, 22:34:40 »
Was ist denn mit dem Foto los? Sieht aus, als hätten die Geister es verzerrt....
Nee, das waren keine Geister, das liegt an einer unsichtbaren Anomalie!  ;)

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Drumherum / Re: [Spiel] Screenshot-Rätsel-Thread
« am: 13. Juni 2011, 13:24:27 »
Nein, leider nicht.
Und mal ehrlich: Schon wieder Another Code wäre ja auch langweilig.  ;)

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Drumherum / Re: [Spiel] Screenshot-Rätsel-Thread
« am: 12. Juni 2011, 22:53:05 »
Catherine ist goldrichtig. Ein Hoch auf die geniale Spieleschmiede Atlus!

~~~ Screenshot-Rätsel-2010-Runde ? ~~~

Thema: Videospiele aus Japan

Rangliste:

Champ - 5 Punkte
The.Shoben - 2 Punkte
ConeRX - 1 Punkt
Bummels - 1 Punkt

Auflösung:


Runde 10:


Champ hat zwar schon gewonnen, aber der Vollständigkeit halber noch Runde 10.

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Drumherum / Re: [Spiel] Screenshot-Rätsel-Thread
« am: 12. Juni 2011, 18:46:04 »
So, noch mal eine große Entschuldigung an alle, aber vor lauter Abitur hatte ich diese Rätselrunde völlig vergessen. ^^"

~~~ Screenshot-Rätsel-2010-Runde ? ~~~

Thema: Videospiele aus Japan

Rangliste:

Champ - 4 Punkte
The.Shoben - 2 Punkte
ConeRX - 1 Punkt
Bummels - 1 Punkt

Runde 9:


Ich denke, diesmal ist es wieder etwas schwerer, deshalb gleich als Tipp vorweg: Das Spiel ist relativ neu.

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Allgemeine Diskussionen / Re: Nintendo Thread
« am: 08. Juni 2011, 22:07:46 »
Der 3DS verkauft sich für Nintendo-Verhältnisse relativ schlecht
Das liegt aber denke ich an den Spielen.
Die richtig wichtigen Titel für den 3DS (z.B. das angekündigte Shin Megami Tensei, das Professor Layton-Ace Attorney-Crossover oder Kingdom Hearts 3D - Dream Drop Distance) erscheinen erst noch, bisher gibt es nur mehr oder weniger dämliche Casual-Games. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich der 3DS noch nicht so gut verkauft.

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Drumherum / Re: Neue Episoden - Zukunft?
« am: 08. Juni 2011, 16:52:46 »
Eine schwierige Frage... was ist eine gute Episode?

Für ist das eine Frage, die sich nicht anhand von Kriterien zusammensetzen lässt. Ein Videospiel ist so viel mehr als die Summe seiner einzelnen Teile (Grafik, Story, Gameplay, etc.). Für mich persönlich ist daher bei der beurteilung einer Episode stark das Bauchgefühl, dass ich am Ende habe, verantwortlich. Aus eben diesem Bauchgefühl heraus kann ich denke ich auch eine allgemeine Strucktur ableiten, wie ich Spiele und damit auch MMM-Episoden beurteile:
1. Wie sehr gefällt mir die erzählte Geschichte und die vermittelte Stimmung?
2. Wie viel Spass macht das Gameplay?
3. Wie schön sind die Details? (Grafik, Sound, etc.)
Es ist daher durchaus kompliziert, auf die anderen Fragen eine Antwort zu geben, und auch die Frage "Was ist denn für euch eine gute Episode?" lässt sich denke ich nicht wirklich eindeutig beantworten. Für mich, der ich Videospiele als Kunstform ansehe, ziehe ich allgemein die beiden Grundsätze von Kunst zu Rate:
Gut ist, was gefällt. & Gefälligkeit ist das Ende der Kunst.
Allgemein kann man denke ich daher sagen: Eine gute Episode macht Spass! Auf welche Weise dieser Spass sich nun manifestiert, sei es ein mitfiebern bei der Story, ein herzhaftes Lachen bei den Witzen und etwas ganz anderes, sei dahingestellt.
Auf der anderne Seite kann man auch gerade auf diese Elemente verzichten und dem Spieler das zeigen, was ihm NICHT gefällt. Solange eine Absicht und damit eine Wirkung dahinter erhalten bleibt können also auch Dinge die einem nicht gefallen gut sein, auch wenn dieses eingeständniss Kritikern meist schwer fällt. Horror-Spiele sind ein gutes (wenn auch nicht mehr auf MMM bezogenes) Beispiel: Sie erschaffen keine angenehme Stimmung und sind daher sicherlich nicht jedermans Sache, dennoch gelten Klassiker wie Silent Hill als wahnsinnig gute Spiele, weil sie eben Dinge getan haben, die NICHT gefallen haben. Weil sie sich das getraut haben.

Welche Kriterien muss eine Episode also nun erfüllen? Bereits hier treten bei der Beantwortung ernsthafte Probleme zu Tage, da es einfach keine eindeutigen Kritierien für mich gibt. Entweder hat mir die Episode Spass gemacht oder nicht. Aber ein Spiel dann wieder auf einzelne Kriterien herunter zu brechen, diese gesondert zu bewerten und daraus ein Fazit zu ziehen, stellt sich für mich persönlich als unmöglich dar:
Ein Spiel ist nicht die Summe seiner Einzelteile, ähnlich wie auch ein Bild nicht die Summe der einzelnen Farben ist. Es ist das Gefühl, der Gedanke, die Stimmung, die es am Ende auslöst, sei diese nun positiv oder negativ. Aber wenn diese Stimmung stimmt, dann ist das Bild und das Spiel gut!
Und selbst meine Meinung ist nur EINE Meinung.

Jeder bewertet "gut" anders, für jeden von uns gelten, so subtil die Unterschiede auch sein mögen, völlig andere Richtlinien für "gut" und "schlecht", für "Spass", für "Stimmung".
Kritik ist immer eine subjektive Meinung und es gibt so viele davon, wie es Menschen gibt. Und damit treten auch immer größere Differenzen zwischen den einzelnen Meinungen zu Tage. Was aber sagt uns das über die Kritik selbst. Zunächt einmal müssen wir akzeptieren, dass es keine Perfektion gibt. Selbst wenn die einen begeistert sind, wird es bei ALLEM immer auch jemanden geben, der was auch immer scheiße findet. Niemals wird sich eine Gruppe von Personen darüber einig werden können, was gut und was schlecht ist.
Und damit sind als allgemeine Richtlinien für Episoden in meinen Augen zwar ein guter Gedanke, werden sich aber nie und nimmer umsetzen lassen.

Was bleibt uns also? Bisher haben wir uns mehr oder weniger an die "goldenen Regeln" von MMM gehalten, auch wenn die "bugfrei"-Regel recht locker gehandhabt wird (was in gewissen Rahmen auch sehr gut ist wie ich finde, denn sein wir ehrlich: 100% bugfreiheit ist nahezu unmöglich). Und was hat uns das gebracht: ganze 84 Episoden sind wir damit gut gefahren. Warum also sollten wir etwas ändern? Denn wenn wir ehrlich sind, liegt doch da nicht das Problem.

Das Problem war nie, welche Kriterien eine Episode erfüllen muss, sondern von Anfang an waren das Problem die Kritiken. Eben diese tausend verschiedenen Meinung. Und wie man damit umgeht.
Manche beklagen sich, dass hier Newbies fertig gemacht werden, obwohl sie nichts für ihre Anfängerfehler können (was ja auch durchaus stimmt), andere wiederum sagen ebenfalls völlig zu recht, dass das kein Grund ist keine Kritik zu üben, sondern im Gegenteil, diese Kritik dazu führt, dass man sich verbessern kann.
Ich persönlich sehe mich selbst eher in letzterem Lager. Und wo jeder von uns steht muss jeder selbst entscheiden.

Nur, wie soll es denn jetzt weitergehen?

Das Problem ist leider nur, dass die Schnittmenge zwischen diesen beiden Lagern in der letzten Zeit immer geringer geworden ist. Dies liegt zum einen daran, dass die Kritiken immer extremer (sarkastischer, ironischer, bissiger) geworden sind, zum anderen gerade in den letzten paar Monaten wieder eine Tendenz hin zu kleineren, simpleren, eben einsteigerfreundlicheren Episoden zu erkennen ist. Dadruch fallen die beiden Lager eben übereinander her, obwohl auf ihre Weise beide Recht haben.

Wie können wir dieses Problem nun lösen. Da beide Seiten recht haben, ist es schwer, eine dazu zu bewegen, auf die andere zu zu kommen. Und dennoch müssen beide genau das tun. Dadurch wird die Schnittmenge größer und beide sollten zumindest wieder in einen friedvollen Alltag zurück kehren können.

Mein Vorschlag, obgleich er mehr nur ein Ansatz ist, sieht wie folgt aus:
Anstatt richtlinien für Episoden zu definieren, deffinieren wir Richtlinien für Kritik!
Das soll nicht bedeuten, dass Kritik nicht mehr geübt werden darf, aber wir müssen zu einem sachlicheren Ton zurück kehren. Auf der anderen Seite müssen Episoden-Ersteller bereit sein, diese Kritik zu akzeptieren, sie im idealfall nutzen, um besser zu werden. Wer bei Kritik anfängt zu Jammern hat meiner Meinung nach ebensowenig ihren Sinn verstanden, wie die Kritiker, die einfach nur um des Spasses willen Kritisieren.
Das Wort, aus dem sich das Wort Kritik entwickelt hat, bedeutet "trennen". Das Gute soll vom Schlechten getrennt werden, die Spreu vom Weizen. Aber was manche hier machen ist die Spreu vom Weizen trennen und dann den Weizen wegwerfen und sich über Spreu aufregen. Und die die keine Kritik akzeptieren haben nach der Kritik eben meist zu viel Spreu und sind sauer, dass nicht zum Preis von Weizen verkaufen zu können (ich hoffe das war jetzt nicht zu metaphorisch).

Was wir also brauchen ist endlich wieder ein freundlicherer Umgangston und die Bereitschaft auf beiden Seiten, der anderen die Hand zu reichen und sich nicht den Kopf abzureißen.

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Episoden / Re: Episode 84 - Surf'n'Ronville
« am: 08. Juni 2011, 00:05:42 »
aber vertragt ihr es auch, dass ihr um kein deut besser seit, als die über die ihr herfallt....
Canis canem edit...

Ich glaube niemand der besonders bissigen Kritker würde so reden, wenn er es nicht auch verträgt selbst kritisiert zu werden.
Ich fürchte, dieser Apell an... Ja, an was eigentlich... ihr Gewissen wird ungehört verhallen.

Manche von uns (teilweise mich eingeschlossen) haben leider die Angewohnheit, recht bissig, sarkastisch, krampfhaft humorvoll oder ironisch in ihrern Kritiken zu sein.
Das dies demotivierend sein kann, kann ich druchaus nachvollziehen, aber probier es mal von der anderen Seite zu sehen: Je gnadenloser die Kritik, umso eher lässt sich daraus Information ziehen, was man beim nächsten mal besser machen kann. Wenn jeder nur sagt "Passt schon" oder "Super" ist das nicht halb so hilfreich wie wenn jemand sagt "Ist scheiße, weil..."
Dir als Person rechnet denke ich davon abgesehen niemand die Game-Fehler als deine eigenen an. Jeder hat mal klein angefangen und jeder macht mal Fehler. Die Qualität der Episode war außerdem ausreichend, um als offizielle Episode anerkannt zu werden. Damit ist sie praktisch schon "geadelt". Und ob die Episode einigen von uns nun nicht zusagt ist doch dann die Sache/das Problem der jeweiligen Personen. Im Zweifelsfall ignoriere die Kritik eben, auch wenn du damit eventuell Potenzial zur Verbesserung verschenkst.

Oder um es nochmal zusammen zu fassen: Ich denke (oder hoffe) das hier niemand dich mit der Kritik persönlich angreifen will. Jeder von uns gibt nur seine ehrliche Meinung über das Spiel ab. Das der Maßstab, den einige dabei hier anlegen nicht ganz fair sein mag, ist eine Sache, aber es bleibt nun mal die Sache der Kritiker. Ich würde dir empfehlen, die bissigen Kritiken daher wenn es nicht anders geht mit Humor zu nehmen und das beste aus der ganzen Sache zu machen.
Und ganz sicherlich will die hier auch niemand demotivieren (hoffe ich zumindest ebenfalls), denn MMM kann jede helfende Hand gebrauchen.


Da ich mit dem NotM-Projekt ohnehin mehr als ausgelastet bin, gebe ich auch gleich mal bekannt, dass es von mir keine weiteren MMM-Episoden mehr geben wird.
Es macht einfach keinen Spaß mehr...

Eine nachvollziehbare Entscheidung für MisterL, ein schwerer Schlag für MMM. :'(

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Episoden / Re: Episode 84 - Surf'n'Ronville
« am: 05. Juni 2011, 17:52:21 »
Was ist denn hier los? Noch eine Episode? So langsam gerate ich in einen Geschwindigkeits rausch, am ENde kommt morgen die Epi von Panniban raus!
Fände ich gut!  ;)
Wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja sogar mal wieder, eine Staffel innerhalb von nur einem Jahr abzuschließen. Das wäre doch wahrlich eine Sensation.

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Allgemeine Diskussionen / Re: User ist sehr glücklich
« am: 05. Juni 2011, 14:26:48 »
...weil ich mein Abitur bestanden habe!  :D
Schnitt 2,4 , weit besser, als ich erwartet hatte! Und vor allem die Ergebnisse der Prüfungen selbst waren sehr gut!  8)

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Episoden / Re: Episode 84 - Surf'n'Ronville
« am: 05. Juni 2011, 14:22:09 »
So, ich bin auch durch.
Leider muss ich sagen, dass ich die Episode recht enttäuschend fand.
Die Rätsel waren allessamt relativ seltsam um nicht zu sagen an manchen Stellen sogar schlichtweg sinnlos.
Spoiler (hover to show)
Dadurch artete das Rätseln schnell in stupides Ausprobieren aus.
Positiv hingegen war die Tatsache, dass du Jeff Superkräfte zum laufen durch geschlossene Türen gegeben hast. So vermeidet man bei Anfängern, die an der Truhe hängen (denn spätestens ab da hatte ich definitv keine Motivation mehr, alles auszuprobieren, nur um plötzlich über den richtigen Lösungsweg zu stolpern), den schnell auftretenden Frust.
Die Grafiken waren
Spoiler (hover to show)
ganz nett, wenn auch sehr minimalistisch.

Bei all seinen Problemen krankt das Spiel aber vor allem am Setting. Während der ganzen Episode (also etwa 15 Minuten lang, und das auch nur weil ausprobieren eine Zeit dauert) hat es mich nicht einen deut interessiert, was da gerade passiert, weil es alles auf mich irgendwie viel zu konstruiert wirkte (was nicht unbedingt schlecht ist), aber zur selben Zeit nie wirkliche Spielspass in Aussicht stellte. Darüber hinaus hatte man auch nicht wirklich den Eindruck, die Rätsel und das Setting würden ineinander greifen, vielmehr wirkten sie ebenfalls recht aufgesetzt.

Dennoch lässt die Episode Potenzial erkennen, sieht man von den zahlreichen kleinen Fehlern bei der Umsetzung ab. Der Grundgedanke war sicherlich kein schlechter, scheitert aber letztendlich an einer von mitte bis hinten lieblos wirkenden Umsetzung.

Von mir gibt es daher 2 Punkte.

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Allgemeine Diskussionen / Re: User ist sehr glücklich
« am: 26. Mai 2011, 19:11:21 »
User ist sehr glücklich...

...weil die Abiturprüfungen endlich vorbei sind! Und es gab keine einzige Prüfung bei der ich das Gefühl habe, wirklich schlecht gewesen zu sein.

Das bedeutet, von jetzt an muss ich nur noch ein paar Mal in die Schule, um mir sagen zu lassen, wie viele Punkte ich nun in den Prüfungen hatte und um mir irgendwann dann mein Abi-Zeugniss abzuholen. Da ich für mein geplantes Studium nicht mal nen bestimmten NC brauche, kann ich von jetzt an alles was schultechnisch noch passiert relativ gelassen sehen.

Außerdem bedeutet das ein immenses Plus an Freizeit (zumindest für die nächsten Monate), die unter anderem hoffentlich in die Arbeit an "Wayne Shyster - Ace Attorney" fließen wird.

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Allgemeine Diskussionen / Re: Thread des Zockens
« am: 25. Mai 2011, 22:30:17 »
Naja, ist ganz nett, aber stinkt leider gegen Chrono Trigger komplett ab.
[...]
-deutlich weniger Gelaber
[...]
Das würde ich sagen ist eher ein negativer Punkt, aber ich gebe dir Recht:
Chrono Trigger war ein absoluter Meilenstein der Videospielgeschichte!
Interessantes Gameplay, coole Story und das Thema "Zeitreise" optimal umgesetzt!

Zudem hatte es mit Radical Dreamers und Chrono Cross zwei sehr tolle Fortsetzungen.

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Allgemeine Diskussionen / Re: Thread des Zockens
« am: 22. Mai 2011, 23:35:26 »
Pokemon hat ja keine sonderlich nennenswerte Story und in den ersten zwei Stunden FF1 habe ich auch keine sonderlich interessante Story entdecken können, sondern mehr nervige Zufallsbegegnungen. Die beeindruckensten Videospielstory habe ich daher bisher in Adventures und Planescape: Torment finden können (wirklich geniales Spiel übrigens), wobei The Witcher 2 auch schon vielversprechend beginnt.
Du führst in der Tat gute Gegenbeispiele an. Natürlich lässt sich der Anspruch "Japano-RPG = gute Story" nicht mal im Ansatz halten, ebenso wenig wie es umgekehrt mit "westliches RPG = eher gutes Setting mit viel Freiheit" nicht halten lässt. Auch muss man anführen, dass die Japaner bei aller Liebe zur Story auch sehr viele Crap-Storys verzapfen, ebenso wie der Western uns sehr viel 08/15-Fantasy-Settings um die Ohren haut.
Planescape: Torment hab ich nie gespielt, aber The Witcher 2 werd ich mir auf jeden Fall auch noch holen und zumindest mal anzocken.

Aber erst nach dem Abitur und erst nach Kingdom Hearts - Re:coded. Danach bin ich nämlich momtan süchtig. Erst gestern gekauft hab ich es inzwischen fast schon wieder durch und dann muss ich noch unbedingt das Zusatz-Ende freischalten! Womit von dieser kleinen Exkursion wieder die Brücke zum Thema geschlagen wäre (wenn auch nicht sehr subtil).

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Allgemeine Diskussionen / Re: Thread des Zockens
« am: 22. Mai 2011, 14:23:50 »
Also ich persönlich kann mit solchen Spielen so gut wie nichts anfangen. Es mag ein netter Zeitvertreib zwischendurch sein, aber mir fehlt für so was die Geduld und die Motivation. Überhaupt kann ich Spiele, die einfach nur um ihres Spielprinzips willen begeistern wollen, in der Regel nicht länger als einen Monat spielen. Dann hab ich sie wenn mir das Spiel großen Spass gemacht hat entweder durch und ich kenne alles und sie werden deshalb öde, oder aber sie werden eintönig oder ich finde in ihnen keine neue Herausforderung.

Man mag an meinem Gerede deutlich heraus hören, dass ich aus der Japano-RPG-Zocker-Ecke komme, aber für mich ist das wichtigste an einem Videospiel, dass es mich mit einer guten Story fesselt. Deswegen kann ich spielen ohne Story nur eher selten langfristigen Spielspass abgewinnen.

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